Der zu erwartende Fachkräfterückgang kann nur durch Zuwanderung und durch hohe Ausbildungs- und Beschäftigungsquoten kompensiert werden. Wichtige Zielgruppen dafür sind Schüler, Auszubildende und potenzielle Zuwanderer wie Flüchtlinge, die durch Information, Sensibilisierung, Qualifizierung und eine gelebte Willkommenskultur für den regionalen Arbeitsmarkt zu gewinnen sind.
Parallel dazu geht es um eine Steigerung der Attraktivität regionaler Beschäftigungsangebote durch höhere Verdienstmöglichkeiten aufgrund einer verbesserten vor allem regionalen Wertschöpfung. Letztere soll insbesondere mittels gezielter Interventionen und den Aufbau von Wertschöpfungsnetzwerken befördert werden. Strategierelevante Zusammenhänge bieten sich dabei in Bezug auf Schulverpflegung und Energie.